Wird ihre Projektkommunikation von E-Mails, PowerPoint Präsentationen oder Telefonkonferenzen bestimmt?
Informationen werden nicht effizient verarbeitet und kommuniziert?
Hauptsächlich wird unter Kommunikation nur Informieren und Motivieren verstanden?
Der Stellenwert der Projektkommunikation für die tatsächliche Umsetzung der Projektziele und somit den Projekterfolg wird unterschätzt?
Sie wollen diesen Umstand ändern, sind sich des grundlegenden Problems aber nicht vollkommen bewusst?
Nachteil dieser Kommunikationsformen und Praktiken ist, dass diese jeweils nur ein einzelnes System – das visuelle oder auditive – ansprechen. Missverständnisse, Informationsverlust und daraus folgender Mehraufwand sind nur einige Folgeerscheinungen.
Eine entsprechende Studie zur Projektkommunikation von Cetacea Communications & Public Relations in Kooperation mit der Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM) und Atreus Interim Management befasste sich mit der Rolle von Kommunikation innerhalb und außerhalb von Projekten und einer ersten umfassenden Bestandsaufnahme aus Sicht von Projektmanagern (nähere Informationen zur Studie unter https://www.gpm-ipma.de/know_how/studienergebnisse/projektkommunikation.html). In der Praxis ist Kommunikation in und von Projekten immer noch ein Lippenbekenntnis. Ihr kommt keine angemessene Rolle zu und sie wird nicht professionell genug umgesetzt.
Aus zahlreichen Studien ging hervor, dass die Kombination unterschiedlicher Systeme der Kommunikation zu einer erhöhten Informationsaufnahme und –verarbeitung führt. Ziel sollte die gleichzeitige Ansprache des auditiven und visuellen Systems sein, dies führt zu einer vielfach verbesserten Informationsweitergabe.
Wir als die RISC wollen diese Nachteile der heutigen Projektkommunikation in Vorteile verwandeln – Innovation durch Kombination.
Die Vermittlung essentieller Informationen zum Projektstand wird durch Verwendung von Videos erreicht. Durch Nutzung von Synergieeffekten, die sich aus dem Zusammenspiel der audiovisuellen Informationsaufnahme ergeben, können Statusberichte vom Empfänger jederzeit an jedem Ort konsumiert werden. Ziel ist das idealtypischen face-to-face-Reporting zur Reduzierung der Informationsaufnahme und –verarbeitung und zur Steigerung des Nutzen für alle Kommunikationspartner.
Reporting 2.0 – Willkommen in der effizienten Projektkommunikation!