Unter diesem Motto luden die Organisatoren Timm und Helge zur ersten VCNRW im Jahre 2017. Wieder einmal war das Event VCNRW super organisiert und erfuhr eine hohe Nachfrage durch die Teilnehmer.
Die Referenten des Abends waren Rainer Kodat mit dem Thema „Mit WEM geht’s schneller?! – Optimierung der User Experience“ und James Rankin mit dem Thema „Windows 10 – Answering the Enterprise Deployment Questions“.
Bei frostiger Außentemperatur begrüßten wir in lockerer Runde neue wie bekannte Gesichter. Von der RISC nahmen Christian, Sinisa, Michael, Oliver und Martin teil. Nach einer leckeren Mahlzeit folgte der erste Beitrag von Rainer Kodat:
Mit WEM geht’s schneller?! – Optimierung der User Experience
Der Vortrag über den Citrix Workspace Environment Manager thematisiert die User Experience von Endanwendern in Virtualisierungsprojekten. Ziel ist es dem Endanwender eine gleichbleibend gute User Experience zu bieten. Rainer zeigte uns in einer Live Demo wie das CPU- und RAM-Balancing funktioniert. Des Weiteren besitzt das Produkt einen Log-on Accelerator, welcher z.B. das Mapping von Netzlaufwerk parallel anstatt seriell ausführt.
WEM basiert hierbei auf einem Service und verzichtet gänzlich auf Filter Treiber.
Windows 10 – Answering the Enterprise Deployment Questions
Nach einer kurzen Pause began James Rankin mit seinem Vortrag. Kern waren die Erfahrungen und daraus folgende Kenntnisse von James im Bezug auf das Windows 10 Deployment im Corporate und Enterprise Umfeld. Der Beitrag beantwortete Schlüsselfragen zum Deployment und gab hilfreiche Tips für nachfolgende Tätigkeiten und Prozesse. Besonders detailliert wurden die Vor-und Nachteile der zahlreichen Windows 10 Branches dargestellt und die daraus resultierenden Update Szenarien.
Im Fokus stand weiterhin der Umgang mit Modern Apps in Windows 10.
„Disable all apps which are not relevant – or you get apps for games and all that stuff!“
Entsprechende Ratschläge und Erfahrung von James aus seinen Projekten zu diesem Thema sind besonders hilfreich für eigene Projekte.
Wir haben die Vorträge mit Spannung verfolgt und freuen uns bereits auf das nächste Event am 27.04.2017.
Wir werden auf jeden Fall wieder teilnehmen!
Ein neues Schreckgespenst kursiert seit einigen Tagen wieder durch die IT-Abteilungen dieser Welt. Vor Monaten hieß es Locky, zwischenzeitlich Petya, CryptoWall, CTB-Locker oder TeslaCrypt und nun fällt ein neuer Name in den Kaffeepausen der Unternehmen: Goldeneye. Und genau wie die im Orbit stationierte, namensgebende EMP-Waffe, gegen die Pierce Brosnan, bewaffnet mit P99 und erschreckend-statischer Fönfrisur, im gleichnamigen Bond-Streifen kämpft, setzt das Ransomware-Pendant die IT aktuell flächendeckend matt. Wie alle Vorgänger verbreitet sich Goldeneye rasant, unbeeindruckt von den eingesetzten Virenscannern und anderen Schutzmaßnahmen.
In den nachfolgenden Zeilen klären wir über die aktuelle Infektionswelle von Ransomware auf und zeigen, wie man sich mit dem AppSense Application Manager und Trusted Ownership Checking nachhaltig vor Schadcodes und vor noch unbekannten 0-Day-Exploits schützen kann. [ + ] Weiterlesen
Wird ihre Projektkommunikation von E-Mails, PowerPoint Präsentationen oder Telefonkonferenzen bestimmt?
Informationen werden nicht effizient verarbeitet und kommuniziert?
Hauptsächlich wird unter Kommunikation nur Informieren und Motivieren verstanden?
Der Stellenwert der Projektkommunikation für die tatsächliche Umsetzung der Projektziele und somit den Projekterfolg wird unterschätzt?
Sie wollen diesen Umstand ändern, sind sich des grundlegenden Problems aber nicht vollkommen bewusst?
Nachteil dieser Kommunikationsformen und Praktiken ist, dass diese jeweils nur ein einzelnes System – das visuelle oder auditive – ansprechen. Missverständnisse, Informationsverlust und daraus folgender Mehraufwand sind nur einige Folgeerscheinungen.
Eine entsprechende Studie zur Projektkommunikation von Cetacea Communications & Public Relations in Kooperation mit der Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM) und Atreus Interim Management befasste sich mit der Rolle von Kommunikation innerhalb und außerhalb von Projekten und einer ersten umfassenden Bestandsaufnahme aus Sicht von Projektmanagern (nähere Informationen zur Studie unter https://www.gpm-ipma.de/know_how/studienergebnisse/projektkommunikation.html). In der Praxis ist Kommunikation in und von Projekten immer noch ein Lippenbekenntnis. Ihr kommt keine angemessene Rolle zu und sie wird nicht professionell genug umgesetzt.
You might come into the situation that you have to set up a NetScaler SDX, but you don’t have any passwords to access it. That can be in a situation where the SDX was already in use before or a predecessor has started to set it up but didn’t note down the passwords.
So what should you do insuch a situation and how is it possible to reset these passwords?
There are three different passwords you might need to reset:
You have to reset the passwords in that order.
So let’s start with the XenServer.
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Am 2016-09-15 fand bereits die 7. Veranstaltung der „Virtual Community NRW“ (VCNRW), erneut durch einen super Job der beiden Organisatoren Timm und Helge, statt.
Bei besten Wetter und einer lockeren wie herzlichen Begrüßung von bekannten wie neuen Gesichtern und einer tollen Stimmung, nahmen Christian, Joanna, Sinisa und Martin von der RISC teil. Dann startete bereits der erste Vortrag von Daniel Neumann zum Thema „Providing test environments in Azure using Azure DevTest Labs“.
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Well, I won’t start with a big opener because this is going to be a damn long contribution. Failover Cluster, huh? Pretty boring. Aren´t there 25973534563 other guides about iSCSI and Failover Clusters out there already?
Probably, but I didn’t found a single one with a decent explanation about the single steps from A to Z. The reason why I am writing about this is because we had to install and configure a SQL Failover Cluster on a single Windows Server 2012 R2 Hyper-V Host. And there is no other way of creating a Cluster without having an Hyper-V Failover Cluster underneath your hands. [ + ] Weiterlesen
Meine erste VCNRW Session begann sehr spontan mit der Frage „was machst du eigentlich heute Abend?“. Ohne genau zu wissen was mich erwartet, haben mein Kollege Martin und ich die Veranstaltung der „Virtual Community NRW“ besucht.
Nach einem lockeren und herzlichen Empfang, sowie einem ersten Kennenlernen der Runde, startete auch schon der erste Vortrag von Thorsten Rood zum Thema „Citrix StoreFront und NetScaler Gateway demystified“.
More then a week went by since E2EVC has taken place for the 30th time and it took me a few more days to sort out all the dead brain cells in order to review this event for myself. This year has been my third time in a row starting from E2EVC Berlin and Lisbon in 2015 and Dublin this year.
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Citrix has done a great job providing stand alone installers for the Virtual Delivery Agents, StoreFront, Studio and Director. But one of the components that is still missing as an stand alone component is the Controller.
In large enterprises it is often necessary to provide minimal installation files because of the amount of data that is distributed and transmitted to the Software Distribution Points. These Distribution Points are often spread all over the world.
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Mit dem heutigen Blog möchte ich euch das Powershell Deployment Toolkit vorstellen. Das Tool wurde von Rob Willis und seinem Team bei Microsoft entwickelt.
Ein Großteil der Arbeitszeit von Administratoren und Consultants, die sich mit System Center Komponenten beschäftigen, wird für die Installation und Konfiguration der benötigten Systeme aufgebracht.
Eine Konfiguration, testweise oder produktiv, kann nicht auf einer einzelnen Maschine dargestellt werden – der Test von komplexen Administrationsvorgängen mit Anwendungen wie dem SCCM (System Center Configuration Manager) erfordert eine entsprechende Labor Umgebung. Die manuelle Einrichtung einer solchen Umgebung mit virtuellen Servern samt Betriebssystem, AD Domänen, SQL Servern und den System Center Komponenten verschlingt eine Menge Zeit. Mit dem PDT Tool gehört diese Zeitverschwendung jedoch der Vergangenheit an!
Herzstück des PDT ist – wie der Name schon sagt – Powershell.
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